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Klima- und Umweltschutz werden immer essentieller, sodass auch wir als HPZ einen aktiven Schritt unternehmen möchten, um uns als nachhaltiges Unternehmen aufzustellen. „Als Werkstatt für Menschen mit Behinderungen sehen wir es als unsere Aufgabe, nicht nur soziale Verantwortung zu übernehmen, sondern auch aktiv zum Umwelt- und Klimaschutz beizutragen. Mit der Teilnahme am Klimapakt der Stadt Krefeld setzen wir ein klares Zeichen für Nachhaltigkeit und Zukunftsfähigkeit“, erläutert Geschäftsführer Dr. Michael Weber.

Der Krefelder Klimapakt gibt Unternehmen die Möglichkeit, systematisch das Thema Klimaschutz anzugehen. Viele Unternehmen haben bereits Maßnahmen getroffen und erhalten bei der Koordination, Priorisierung sowie der Strukturierung von individuellen Maßnahmen professionelle Begleitung. Durch den Krefelder Klimapakt können an den Krefelder HPZ-Standorten Prozesse entstehen und Maßnahmen definiert werden, die auch auf andere Werkstattstandorte im Kreis Viersen erweitert werden können.

Auch im letzten Jahr haben wir gemeinsam mit der Stadt Krefeld verschiedene Maßnahmen im Bereich Umweltschutz und Nachhaltigkeit umgesetzt.

So haben wir beispielsweise im Rahmen des Projektes „Essbare Stadt“ insgesamt 56 Hochbeete für das Krefelder Stadtgebiet gefertigt und aufgestellt. Als aktives Mitglied der Fair-Trade-Steuerungsgruppe der Stadt Krefeld engagieren wir uns regelmäßig für eine nachhaltigere Stadt. Partner sind wir außerdem für das faire Erstklässlerpaket, das seit vergangenen Jahr an alle Krefelder Erstklässlerinnen und Erstklässler verteilt wird. Der Druck des Flyers, die Konfektionierung und die Auslieferung an die Schulen werden von den Mitarbeitern und Kollegen in Kempen übernommen.

Weitere Informationen finden Sie hier: https://www.krefeld.de/de/inhalt/hpz-krefeld-kreis-viersen-ggmbh-neuer-klimapartner-in-krefeld/