Kinder
Förderung und Hilfen schon für die Allerkleinsten
Entwicklungsstörungen oder -verzögerungen lassen sich heute sehr früh feststellen. Je schneller Kinder und Eltern Unterstützung und Förderung erfahren, desto besser sind die Entwicklungschancen. Sowohl für die Kleinen als auch für die ganze Familie. In unserem heilpädagogischen Bereich finden Sie Angebote für unterschiedliche Situationen von der Geburt bis zur Einschulung:
Krisenintervention (Orientierung und Begleitung)
Sie machen sich über die Entwicklung Ihres Kindes Sorgen? Oder Sie haben bereits die Diagnose einer Behinderung erhalten und fragen sich nun, wie es weitergehen könnte? Wir stehen Ihnen gerne mit unserer Erfahrung und viel Fachwissen zur Seite.
Interdisziplinäre Frühförderung
Für Kinder von der Geburt bis zur Einschulung: Heilpädagogische und motopädische Förderung, Ergotherapie, Sprachtherapie und Physiotherapie in Krefeld, Viersen und Waldniel.
Mobile Frühförderung
Unsere heilpädagogische Förder- und Beratungsstelle auf Rädern kommt zu den Kindern nach Hause in die vertraute Umgebung.
Heilpädagogische Förderung in Kitas
Die „Waldnielwichtel“ und „Waldwichtel“ für Kinder im Altern von 2 Jahren bis zur Einschulung.
Die Waldnielwichtel sind eine heilpädagogische Kindertagesstätte mit drei Gruppen für 24 Kinder mit Förderbedarf. Neben dem Kita-Alltag bekommen die Kinder hier alle notwendigen Therapien im Tagesverlauf. So oft wie möglich und sinnvoll, kooperieren wir mit den Gruppen der DRK-Kita im selben Gebäude in Waldniel.
In Tönisvorst-Hochbend spielen und lernen 94 Waldwichtel ohne und mit Förderbedarf in acht heilpädagogischen und zwei inklusiven „KiBiz“-Gruppen für Kinder von 2 Jahren bis zur Einschulung. Die Kinder erobern gemeinsam den Wald, die Spielplätze und meistern mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten den Alltag.
Krisenintervention
An wen richtet sich das Angebot?
Wir sind zuverlässige und spezialisierte Anlaufstelle für Sie als Mutter, Vater und Eltern/Sorgeberechtigte in diesen belastenden Situationen:
Ihr Kind ist …
… noch nicht geboren
und Sie haben die Nachricht erhalten, dass Sie ein Kind mit Unterstützungsbedarf erwarten.
… gerade zur Welt gekommen,
jedoch viel zu früh, und die Entwicklung birgt einige Risiken. Oder es wurde bereits eine Behinderung oder eine Auffälligkeit in der Entwicklung vermutet oder festgestellt.
… im Säuglingsalter oder im Alter bis zur Einschulung
und Sie sind besorgt, weil die Entwicklung Ihres Kindes auffällig ist. Es braucht weitere Diagnostik.
Wir sind schnell und unbürokratisch für Sie da.
Wir helfen Ihnen dabei, die Situation zu verstehen, zu sortieren und Perspektiven zu entwickeln. Wir überlegen mit Ihnen, welche Förderangebote und weitere Ansprechpartner bei Bedarf behilflich sein könnten.
Was erwartet Sie?
Für die Beratung brauchen Sie weder ein Rezept oder einen Antrag.
Sie nehmen einfach mit uns Kontakt auf – per Telefon oder E-Mail – und erhalten spätestens innerhalb von 10-14 Tagen einen Termin für ein erstes persönliches Gespräch bei Ihnen zu Hause.
Wir bringen heilpädagogischen Sachverstand, viel Erfahrung und Einfühlungsvermögen mit. Gemeinsam loten wir die Situation aus und überlegen, was Sie jetzt ganz individuell brauchen. Für die meisten ist das bereits sehr entlastend.
Wie geht es dann weiter?
Nach dem Erstgespräch sehen alle klarer. Sie können nun bis zu vier Folgetermine mit uns vereinbaren: Das ist exklusive Beratungszeit für Sie, es findet keine Förderung statt.
Bei Bedarf gehören dazu auch Gespräche mit Kitas, Ärztinnen und Therapeuten.
Am Ende der Beratung erhalten Sie eine schriftliche, heilpädagogische Stellungnahme.
Ihre Ansprechpartnerinnen für den Kreis Viersen:
Barbara Bovenschen, Heilpädagogin
Telefon: 01522 313004
E-Mail: b.bovenschen@hpzkrefeld.de
Kornelia Coenen, Heilpädagogin
Telefon: 0172 3867476
E-Mail: k.coenen@hpzkrefeld.de
Ihre Ansprechpartnerin für die Stadt Krefeld:
Dagmar Schock, Heilpädagogin
Telefon: 0172 3865398
E-Mail: d.schock@hpzkrefeld.de
Interdisziplinäre Frühförderung
Die Interdisziplinäre Frühförderung (IFF) – ein ganzes Paket an Hilfen
Für Kinder vom Säuglingsalter bis zur Einschulung bieten wir eine ganzheitliche Frühförderung. Sie besteht aus pädagogischen und medizinisch therapeutischen Hilfestellungen. Alles befindet sich unter einem Dach. Hier ist das Fachwissen erfahrener Pädagogen und Therapeut:innen ist gebündelt. Also optimale Chancen zur Entwicklung in ein selbstbestimmtes Leben.
Bei uns ziehen alle Disziplinen an einem Strang.
Ziel der interdisziplinären Frühförderung ist, dem Kind optimale Entwicklungschancen zu bieten: Für die bestmögliche Teilhabe am allgemeinen sozialen Leben.
Die IFF betrachtet die kindliche Entwicklung vordringlich in den Bereichen:
- Bewegung
- Körperliche Entwicklung
- Kognitive Entwicklung
- Wahrnehmung
- Spiel- und Sozialverhalten
- Sprache
Diese Förderungen und Therapien bieten die Fachkräfte an:
- Heilpädagogische Frühförderung
- Motopädie
- Ergotherapie
- Sprachtherapie
- Physiotherapie
Das Team wird durch eine Fachärztin/Facharzt für Kinder- und Jugendmedizin und durch eine Kinderpsychologin/Kinderpsychologen unterstützt.
In Ausnahmefällen kann die Förderung auch in einer Kindertagesstätte stattfinden, sofern dort bestimmt Rahmenbedingungen geschaffen werden können.
Aufnahme, Förderplan und Kosten
Wer kann sich an die Interdisziplinäre Frühförderung (IFF) wenden?
An die IFF können sich alle Eltern wenden, deren Kinder während der ersten Lebensjahre Unterstützung und Hilfe brauchen,
- weil sie zu früh geboren sind,
- weil sie sich anders entwickeln als Gleichaltrige,
- weil eine Behinderung vermutet wird oder bereits vorliegt,
- weil sie wegen ihrer Sprache oder Motorik auffallen,
- weil sie ein Verhalten zeigen, das man so nicht erwartet.
Durch frühzeitige Förderung des Kindes können viele Entwicklungsstörungen abgemildert oder vermieden werden.
Nach Erstellung einer genauen Diagnostik wird ein Förder- und Behandlungsplan erarbeitet. Dort ist festgehalten, welche der oben genannten Therapien das Kind in Kombination mit heilpädagogischer Frühförderung braucht.
Wie erhalten Eltern das Angebot der Interdisziplinären Frühförderung?
- Die Förderung in einer interdisziplinären Frühförderung (IFF) ist für die Eltern kostenfrei.
- Der behandelnde Kinder- oder Vertragsarzt muss einmalig eine Verordnung über
Komplexleistungen im Rahmen der IFF ausstellen. - Der Förder- und Behandlungsplan wird erstellt und zur Genehmigung beim Landschaftsverband
Rheinland (LVR) vorgelegt. - Nach der Genehmigung, die in der Regel für ein Jahr gilt, kann mit der Förderung begonnen
werden. - Nach einem Jahr wird erneut entschieden, ob die Förderung fortgeführt, verändert oder
beendet wird.
Hinweis: Für privat versicherte Kinder steht dieses Angebot erst nach Einzelfallprüfung und Genehmigung durch den Versicherer und eventuell der Beihilfestelle zur Verfügung.
Kontakt für den Kreis Viersen:
Silke Kalke
Leiterin Interdisziplinäre Frühförderung für den Kreis Viersen
Am Schluff 16
41748 Viersen
Tel.: 02162 502681-0
E-Mail: IFF.Viersen@hpzkrefeld.de
Kontakt für Krefeld:
Anita Schimunek-Toljan
Leiterin Interdisziplinäre Frühförderung für die Stadt Krefeld
Mühlenstraße 42
47798 Krefeld
Tel.: 02151 3697381
E-Mail: IFF.Krefeld@hpzkrefeld.de
Mobile Frühförderung
Frühe Hilfen zu Hause
Unsere heilpädagogische Förder- und Beratungsstelle hat Räder und kommt zu Ihnen nach Hause. Das ist für die Kinder eine große Erleichterung, da sie in ihrer vertrauten Umgebung gefördert werden können. Da die Förderung und Beratung in der Lebenswelt des Kindes stattfindet, ist sie auch den räumlichen und materiellen Möglichkeiten der Familie angepasst.
Die Therapien, wie Ergo-, Physio- und Sprachtherapie können zeitgleich in der Praxis eines niedergelassenen Therapeuten besucht werden.
Das Angebot umfasst:
- Gezielte heilpädagogische Förderung des Kindes, Unterstützung, Anleitung und Beratung der Eltern bzw. Sorgeberechtigten
- Säuglinge und Kleinkinder werden in der Regel immer in der Familie gefördert
- Förderung in der Kindertagesstätte des Kindes ist ebenfalls möglich
- Teilnahme an Eltern-Kind-Gruppen, wie z. B. Psychomotorik-, Spiel- und Heilpädagogischen
Rhythmikgruppen - Beratung beim Übergang in Kindergarten oder Schule
Kinder ganzheitlich sehen
Wir versuchen nach Möglichkeit das gesamte Unterstützungsnetz der Kinder, der Familien mit einzubeziehen. Wir setzen auf eine partnerschaftliche Zusammenarbeit zwischen Familie, Kinderärztin und Therapeuten. Im Gespräch loten wir Chancen aus und stellen uns den Hürden der Entwicklung. Das alles fließt in die individuelle Förderung des Kindes ein.
Kinder ganzheitlich sehen, heißt, sie als ganze Menschen mit all ihren Anlagen, ihrem familiären Umfeld und ihren Interessen, mit allen Sinnen und Gefühlen zu fördern. Damit sie sich nach ihren Möglichkeiten entwickeln können.
Direkt nach der Geburt beginnen
Wir helfen nicht nur Kindern, bei denen eine körperliche und/oder geistige Behinderung festgestellt wurde. Gerade Kinder, die in ihrer Entwicklung auffällig oder verlangsamt sind – vom Säuglingsalter bis zur Einschulung, finden durch die mobile Frühförderung Unterstützung. Die ersten Lebensjahre sind besonders wichtig!
Kontaktaufnahme und Kosten
Sie können als Eltern und Sorgeberechtigten über die Kontaktaufnahme zur Frühförderung selbst entscheiden. Sobald ein Förderplatz bereitsteht, muss ein Kostenübernahmeantrag beim örtlichen Fallmanagement des LVRs gestellt werden, der, wenn er genehmigt wird, meist für ein Jahr gilt.
Die Kosten übernimmt dann der LVR aus Mitteln der Eingliederungshilfe
In Ausnahmefällen kann die Förderung auch in einer Kindertagesstätte stattfinden, sofern dort bestimmt Rahmenbedingungen geschaffen werden können.
Kontakt:
Mobile Frühförderung für den Kreis Viersen:
Am Schluff 16
41748 Viersen (Rahser)
Tel. 02162 10285-08
E-Mail: fruehfoerderung.viersen@hpzkrefeld.de
Mobile Frühförderung für die Stadt Krefeld:
Mühlenstraße 42
47798 Krefeld
Tel. 02151 36973-66
E-Mail: fruehfoerderung.krefeld@hpzkrefeld.de
Heilpädagogische Kita
Sind heilpädagogische Kitas denn noch zeitgemäß? Ja, auch!
Oft hörten wir: „Heilpädagogische Kindertagesstätten sind ein Auslaufmodell“ und „werden nicht mehr gebraucht“.
Man mag vielleicht die Bezeichnung ändern und das Konzept um neue Angebote ergänzen. Doch weil wir die Sicht der Kinder einnehmen, sind wir überzeugt: Die Grundidee und das Angebot einer heilpädagogischen Kindertagesstätte müssen auch weiterhin Bestand haben.
„Wir können den Wind nicht ändern, aber die Segel anders setzen!“ (Aristoteles)
Wir haben aus diesem Grund die Segel neu gesetzt. Mit gleich zwei neuen Konzepten richtet sich das HPZ nun mit den „Waldwichteln“ und den „Waldnielwichteln“ an alle Kinder und deren Eltern – mit und ohne Förderbedarf, ohne den heilpädagogischen Förderschwerpunkt aufzugeben.
Wir können so an den zwei neu- und umgebauten Standorten in Waldniel und in Tönisvorst mit jeweils anderen Modellen zeigen, dass Inklusion auch so – vielleicht sogar nur so – funktioniert. Indem man nicht einfach bewährte Förderumgebungen abschafft, sondern bestehende Konzepte immer da durchlässig macht, wo sich das einzelne Kind nicht überfordert fühlt, sondern neue Entwicklungsimpulse erhält und aufgreifen kann.
Das sind wir:
Die „Waldnielwichtel“ sind eine heilpädagogische Kindertagesstätte mit drei Gruppen für 24 Kinder mit Förderbedarf. Neben dem Kita-Alltag bekommen die Kinder hier alle notwendigen Therapien im Tagesverlauf. So oft wie möglich und sinnvoll, kooperieren wir mit den Gruppen der DRK-Kita im selben Gebäude in Waldniel. Auch die Frühförderstelle am Standort Waldniel steht für eine Kooperation zur Verfügung.
Die „Waldwichtel“ spielen und lernen in Tönisvorst-Hochbend. Wir sind zwei Kitas in einer: 64 heilpädagogische Kita-Plätze in acht Gruppen für Kinder mit Förderbedarf und maximal 40 Plätze in zwei inklusiven KiBiz-Gruppen* für Kinder ohne und mit Förderbedarf im Alter von zwei Jahren bis zur Einschulung.
Alle Kinder, die ohne und die mit Förderbedarf, haben ihre Rückzugsmöglichkeiten – aber gleichermaßen auch den Raum und die Zeit für gemeinsame Aktivitäten an diesem besonderen Standort im Grünen: Sie erobern zusammen den Wald, die Spielplätze und meistern mit ihren unterschiedlichen Fähigkeiten den Alltag.
*„KiBiz“ steht für das NRW-Kinderbildungsgesetz und die damit verbundene Förderung der Qualität von Kindertagesbetreuung.
Wir unterstützen Entwicklungsmöglichkeiten.
Wir bieten allen – maximal 128 Kindern, die wir an unseren zwei Standorten betreuen, die Unterstützung, die sie für eine gute Entwicklung benötigen. Wichtig ist uns, dass das jeweilige Kind im Vordergrund steht. Und wenn es zurzeit oder dauerhaft Unterstützung benötigt, wird es die auch bekommen. Ansonsten machen wir uns mit allen Kindern auf den Weg, sich selbst, die Welt, das Leben und die Freunde kennenzulernen.
Wir sind gut aufgestellt für unsere Kinder.
In unseren Kita-Gruppen arbeiten jeweils zwei Fachkräfte aus den Berufen Heilpädagog:in, Erzieher:in, Heilerziehungspfleger:in. Nach Möglichkeit werden sie von Praktikanten und Praktikantinnen unterstützt. Kinder mit Förderbedarf profitieren zusätzlich von unserem Therapieangebot im Bereich der Ergo-, Sprach- und Physiotherapie und der Motopädie.
Wir sind mit Rat und Tat zur Stelle.
Eltern und Sorgeberechtigten unserer Kita-Kinder bieten wir umfassende Hilfestellung bei Erziehungsproblemen und Fragen rund um die Behinderung. Einzelgespräche, Hausbesuche, Elternabende und unsere stets offene Tür geben die Möglichkeit, sich über die Entwicklung des Kindes auszutauschen.
Das sind unsere Ziele:
Voneinander lernen
Wir sind sicher, bei uns können alle von allen lernen. Das gilt für die Kinder untereinander, aber auch zwischen Kindern und Pädagogen/Therapeutinnen. Es gehört mit zur sozialen und lebenspraktischen Erziehung, dass die Kinder auch untereinander am erreichbaren Vorbild lernen können und sollen. Und auch wir lernen täglich von den Kindern!
Bei der inklusiven Arbeit geht es uns darum, mehr Gemeinsamkeit zu erreichen und gleichzeitig die individuellen Bedürfnisse jedes einzelnen Kindes zu achten.
Den Alltag spielerisch einüben
Im Mittelpunkt eines jeden Tages steht die Herausforderung, die alltäglichen Aufgaben des Lebens zu meistern, ein gesundes Selbstwertgefühl und ein entwicklungsgemäßes Selbstbewusstsein aufzubauen. Dabei kommt der Spaß nie zu kurz!
Zusätzlich zu den Gruppen- und Therapieangeboten bieten wir Ausflüge in die nähere Umgebung, z. B. in den Zoo, zum Schwimmen, ins Theater oder auf die Sprödental-Kirmes, an. Unsere Feiern zu verschiedenen Anlässen wie Karneval, Sommerfest, St. Martin, Nikolaus etc. sind bei Klein und Groß sehr beliebt.
Anmeldung, Aufnahme und Kosten
Falls Sie einen Platz für Ihr Kind suchen, können Sie gerne einen Besichtigungstermin mit uns ausmachen.
- In den heilpädagogischen Gruppen In Tönisvorst-Hochbend bieten wir Plätze ausschließlich für Kinder mit Förderbedarf aus Krefeld und dem Kreis Viersen an. Anmeldung nach Terminabsprache.
- Die KiBiz-Gruppen in Hochbend bieten Plätze für Kinder ohne Förderbedarf die in Tönisvorst wohnen. Die Plätze für Kinder mit Förderbedarf, die nicht durch Kinder aus dem Kreis Viersen besetzt werden können, dürfen auch mit Kindern der Stadt Krefeld besetzt werden. Die Anmeldung bitte über „KITA-online Tönisvorst“: Stadt Tönisvorst (krzn.de)
- In Waldniel bieten wir ausschließlich Plätze in heilpädagogischen Gruppen für Kinder mit Förderbedarf aus dem Kreis Viersen an. Anmeldung nach Terminabsprache.
KiTa Waldwichtel
Hochbend 21
47918 Tönisvorst
- 8 heilpädagogische Gruppen
- jeweils 8 Kinder mit Förderbedarf
- Alter von 3 Jahren bis zur Einschulung
Leitung Kindertagesstätte und Krisenintervention
David Rebig
d.rebig@hpzkrefeld.de
Tel. 02156 4801-51
Stv. Leitung der heilpädagogischen Gruppen:
Eva Herzogenrath
e.herzogenrath@hpzkrefeld.de
erreichbar mittwochs und freitags
Tel. 02156 4801-1164
KiTa Waldnielwichtel
Stöckenerweg 11a
41366 Schwalmtal
- 3 heilpädagogische Gruppen
- jeweils 8 Kinder mit Förderbedarf
- Alter von 3 Jahren bis zur Einschulung
Leitung
Stefan Klumpen
s.klumpen@hpzkrefeld.de
Tel. 02163 88788-30
KiBiz-Gruppen – KiTa Waldwichtel
Hochbend 21
47918 Tönisvorst
- 2 Gruppen
- jeweils 15–20 Kinder ohne/mit Förderbedarf
- Alter von 2 Jahren bis zur Einschhulung
- Betreuungszeit: 35–45 Stunden
Stv. Leitung
Dunja Gurok
d.gurok@hpzkrefeld.de
Tel. 02156 4801-1166
Zum jetzigen Zeitpunkt sind heilpädagogische Kindertagesstättenplätze für die Eltern beitragsfrei. Es muss allerdings ein Antrag beim LVR gestellt werden. Wir beraten Sie dazu gerne.
Für Kinder, die die Kibiz-Gruppen besuchen, fallen die üblichen Kita-Gebühren an. Der aktuelle Stand kann auf der Homepage der Gemeinde Tönisvorst eingesehen werden.
Die letzten beiden Kindergartenjahre vor der Einschulung sind in der Regel beitragsfrei (§ 50 Absatz 1 KiBiz). Kinder, die bis zum 30. September das vierte Lebensjahr vollendet haben, sind ab Beginn des im selben Kalenderjahr beginnenden Kindergartenjahres bis zur Einschulung beitragsfrei.
Für alle Kinder, die am Mittagessen teilnehmen, fällt zurzeit ein monatlicher Beitrag von € 60,– an.
Für den Standort Hochbend:
David Rebig
Leitung Fachbereich Kindertagesstätte und Krisenintervention
Hochbend 21, 47918 Tönisvorst
Telefon: 02156 4801-51
E-Mail: d.rebig@hpzkrefeld.de
Eva Herzogenrath
Stellv. Leitung der heilpädagogischen Gruppen
Hochbend 21, 47918 Tönisvorst
Telefon: 02156 4801-1164
E-Mail: e.herzogenrath@hpzkrefeld.de
Dunja Gurok
Stellv. Leitung der KIBIZ-Gruppen
Hochbend 21, 47918 Tönisvorst
Telefon: 02156 4801 1166
E-Mail: d.gurok@hpzkrefeld.de
Für den Standort Waldniel:
Stefan Klumpen
Leitung der Heilpädagogischen Kita Waldnielwichtel
Stöckener Weg 11a (Zufahrt zum Parkplatz über die Industriestraße)
41366 Waldniel
Telefon: 02163 88788-30
E-Mail: s.klumpen@hpzkrefeld.de
Downloads
Unter folgenden Links finden Sie weiterführende Informationen aus dem Bereich Kinder, z.B. unsere Konzepte:
Konzept Kindertagesstätte „Waldwichtel“ & „Waldnielwichtel“
Frühe Hilfen – Netzwerk für Krefeld
Schutzkonzept_Bereich Kinder_2024